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Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft
Datum: 13.-17. Mai 2024
Ort: München (D)
Im Jahr 2014 erklommen die Exporte einen neuen Höchststand, während die Importe wie zuvor stagnierten. Die divergierende Entwicklung zwischen Ex- und Importen führte zu einem erneuten Rekordwert des bestehenden hohen Überschusses in der Handelsbilanz von rund 30 Milliarden Franken. Die Preise hingegen entwickelten sich in beiden Handelsrichtungen ähnlich. Die der exportierten Waren erhöhten sich um 1,9 Prozent und die der Importgüter um 1,2 Prozent.
Zum fünften Mal in Folge legten die Exporte 2014 nominal um 3,6 Prozent zu. Der bisherigen Höchsttand des Jahres 2008 wurde um 2 Milliarden Franken übertroffen und erreichte einen neuen Rekordwert von 208,3 Milliarden Franken.
Analysiert man die vierteljährliche, saisonbereinigte Entwicklung (Vorquartal), fielen einzig die Ergebnisse des ersten Quartals negativ aus. In den übrigen Quartalen bewegte sich das nominale Wachstum zwischen einem und fünf Prozent. Branchenbezogen betrachtet wies der Vertrieb von Bijouterie und Juwelierwaren das höchste Plus aus. Gefolgt von der chemisch-pharmazeutische Industrie, die als umsatzgrösste Branche zugleich den höchsten Wachstumsbeitrag leistete.
Gesunkene Nachfrage
Die Importe vermochten den letztjährigen Anstieg von 0,5 Prozent nicht zu erhöhen und stagnierten auch 2014 mit dem gleichen Prozentwert auf 176,6 Milliarden Franken. Real gesehen entspricht dies einem Minus von 0,7 Prozent. Somit bleiben die Importe um 8,3 Milliarden Franken unter dem einstigen Höchststand von 2008. Die saisonbereinigten vierteljährlichen Quartalszahlen zeigten im zweiten und vierten Quartal ein Minus auf. Basierend auf den importierten Gütern ist der Rückgang ausschliesslich auf die gesunkene Nachfrage nach Energieträgern zurückzuführen. Diese fielen binnen Jahresfrist um einen Sechstel, mehrheitlich preisbedingt. Davon betroffen waren sowohl Brenn- und Treibstoffe (-25 bzw. 21%) wie auch der elektrische Strom (-11%).
Den neuen Überschussrekordwert von 29,8 Milliarden Franken in der Handelsbilanz erzielte die Schweiz unter anderem mit den beiden stärksten gewachsenen Handelspartnern Asien (+17,7 Mrd. Fr.) und Nordamerika (+ 17,6 Mrd. Fr.). Der Aussenhandel mit Europa hingegen wies ein deutliches Defizit von Minus 12,4 Milliarden Franken auf. Gegenüber dem Vorjahr kommt dies einem Defizit von rund einem Viertel gleich.
Geografische Entwicklung der Exporte
Der wichtigste Absatzmarkt für Schweizer Produkte mit einem Anteil von 58 Prozent an den Gesamtausfuhren blieb auch 2014 Europa. Insgesamt wurden Güter im Wert von 120,8 Milliarden Franken verkauft Dies ergab ein Plus von 2,7 Prozent zum Vorjahr. Damit stiegen die Ausfuhren seit vier Jahren erstmals wieder. Die Lieferungen betrugen gut das Zweieinhalbfache des zweitplatzierten Absatzmarktes Asien sowie das Dreieinhalbfache des viertplatzierten Lateinamerikas. Verglichen mit 2010 ging der Anteil zu Gunsten dieser beiden Kontinente um 4 Prozentpunkte zurück.
Nach einer Stagnation im Jahr 2012 sowie einem Rückgang 2013 stiegen die Lieferungen nach Deutschland wieder um 3 Prozent auf 38,6 Milliarden Franken. Mit einem Anteil von 7 Prozent an den Gesamtexporten fielen die Länder Frankreich und Italien 2014 auf den dritten und vierten Rang der 30 wichtigsten Handelspartner der Schweiz. Dabei entwickelten sich die beiden Märkte gegenläufig. Frankreich konnte den Absatz 2014 gegenüber dem Vorjahr um rund 6 Prozent erhöhen, während Italien am Marktanteil 5 Prozent verlor. Erstmals seit 2003 erreichte Frankreich den höheren Exportanteil als Italien. Das stärkste Wachstum verzeichnete Irland mit 40 Prozent, gefolgt von Ungarn mit 25,4 Prozent. Nach einer Zunahme im Vorjahr zeigten sich die Ausfuhren nach Holland (-4,3%) sowie in die Russische Föderation rückläufig (-10,6%).
Asien mit einem Anteil von 22 Prozent bildete 2014 den zweitwichtigsten Absatzmarkt für die Schweiz. Innert Jahresfrist erhöhte sich die Ausfuhr von Schweizer Gütern um 3 Prozent auf einen Frankenwert von über 45 Milliarden. Nach einem Rückgang von 1 Prozent im Jahr 2013 setzte sich der Wachstumstrend der Vorjahre fort. Dieses positive Wachstum wird gleich von mehreren Ländern gestützt. So erhöhten sich die Ausfuhren nach China um 7,4 Prozent auf 8,8 Milliarden Franken, nach Hongkong um 4,2 Prozent (zu 85% Lieferungen von Uhren und Bijouterie), Japan um 2,1 Prozent sowie in die Vereinigten Arabischen Emirate um 12,1 Prozent und Saudi-Arabien um 8,8 Prozent (ebenfalls Bijouterie und Juwelierwaren im Vordergrund). Rückläufig hingegen entwickelten sich die Ausfuhren nach Indien (-14%) und Singapur (-11,4%).
Gewinner und Verlierer
Nordamerika zeichnete sich als drittwichtigster Handelskontinent aus, wobei insbesondere die Ausfuhren in die USA mit 25,9 Milliarden Franken einen neuen Rekordwert erreichten (+11%). Somit bleiben die USA nach China zweitwichtigster Handelspartner der Schweiz. Ebenfalls konnten die Ausfuhren nach Kanada um 2 Prozent gesteigert werden. Der Anteil an den Schweizer Ausfuhren war auch 2014 mit 2 Prozent gegenüber den USA mit 12 Prozent deutlich kleiner.
Lateinamerika lieferte 2014 Waren im Wert von rund 6,6 Milliarden Franken. Gegenüber dem Vorjahr war dies ein Rückgang von 2,2 Prozent. Während Mexico zum dritten Mal in Folge zulegte, diesmal um satte 14 Prozent (Pharmazeutika), sanken die Exporte nach Brasilien erneut um 6 Prozent.
Afrika blieb beim Bezug von Schweizer Gütern auch 2014 mehr oder weniger konstant. Im Vergleich zum Vorjahr legte dieser Kontinent um 3,5 Prozent zu und erreichte einen historischen Höchststand von 3,7 Milliarden Franken. Dieses Resultat ist primär auf Lieferungen aus der chemischpharmazeutischen Industrie zurückzuführen. 2013 löste Ägypten Südafrika als bedeutendsten afrikanischen Abnehmer ab und konnte auch im 2014 erneut um eindrückliche 11 Prozent zulegen.
Ozeanien verzeichnete wiederum einen Rücklauf von 2,3 Prozent und verharrte auf dem konstanten 1 Prozentanteil des Gesamthandels. 2014 exportierte die Schweiz Waren im Wert von 2,2 Milliarden Franken nach Australien, was erneut einem Rückgang zum Vorjahr von 2 Prozent entspricht.
Geografische Entwicklung der Importe
Ebenso wie im Export verschoben sich die Anteile an den Gesamtimporten von den europäischen Ländern zu den asiatischen sowie amerikanischen Nationen. Unter den Hauptlieferkontinenten bot sich ein facettenreiches Bild. Während die Einfuhren aus Asien um 7 Prozent und aus Nordamerika um 10 Prozent anstiegen, schrumpften jene aus Europa um 1 Prozent.
Obwohl Europa zum dritten Mal weniger in die Schweiz lieferte, blieb es mit einem drei Viertelanteil der gesamten Einfuhren wichtigster Handelskontinent. Auf Platz eins bis drei rangierten die Länder Deutschland (-0,9%), Italien (-3,3%) und Frankreich (-2,3%), welche allesamt mit ihren Änderungsraten zum negativen Ergebnis beitrugen. Alle drei Länder zusammen generierten einen Anteil von rund 50 Prozent aller Einfuhren, dies sind rund 82 Milliarden Franken. Auf dem sechsten Rang der 30 wichtigsten Handelspartner der Schweiz stand 2014 Österreich mit einer Wachstumszunahme von 8,4 Prozent (8,6 Mrd. Fr.). Ebenfalls zulegen konnten die Länder Irland (+2,0%) und das Vereinigte Königreich (+4,5%). Sendungen aus Portugal (-17,8%) und Holland (-8,0%) sanken abermals, letztere bereits zum vierten Mal in Folge.
Asien steigerte die Bedeutung an den Gesamteinfuhren weiter und erreichte 2014 einen Anteil von 15 Prozent. Dies entspricht einem Rekordwert von 27,6 Milliarden Franken. China wiederum verteidigte den seit 2012 eingenommenen vierten Rang unter den Schweizer Lieferanten. Mehr Zuwachsraten als China mit ihren 6,6 Prozenten wies Hongkong auf mit 25 Prozent (Bijouterie) sowie Vietnam mit 37 Prozent (Maschinen und Textilien). 95 Prozente der Importe aus Nordamerika stammten aus den USA mit rund 11 Milliarden Franken.
Die Einfuhren aus Mexiko zeigten sich nach sieben Jahren Wachstum erstmals wieder rückläufig (-9%) und erreichten 1,2 Milliarden Franken. Im Gegenzug wuchsen die Bezüge aus Brasilien nach einem Rückgang im Jahr 2013 um gute 4 Prozent. Trotzdem waren die Einfuhren aus Lateinamerika 2014 um 2,8 Milliarden Franken gesunken. Das macht gut 2 Prozent an den Gesamtimporten aus.
Die Lieferungen aus Afrika verzeichneten erstmals seit drei Jahren ein Minus von 15 Prozent, im wesentlichen auf rückläufige Erdöllieferungen zurückzuführen. Dies betrifft insbesondere die Importe aus Libyen (-21%) sowie Algerien (-60%). Dennoch konnte Afrika die Importe im Vergleich zu 2012 konstant halten.
Quelle: Eidgenössische Zollverwaltung
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