Die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie


Die Frankenstärke hinterlässt deutliche Spuren. Im ersten Halbjahr 2015 betrugen die Umsatzeinbussen gegenüber der Vorjahresperiode 7,1 Prozent. Die Exporte lagen unter dem Vorjahressemester, vor allem die Exporte in den Euroraum waren rückläufig. Der Rückgang der Auftragseingänge von 14,7 Prozent ist massiv.

Nach einem relativ schwachen Jahresauftakt zeigt sich kaum Dynamik in der Weltwirtschaft. Der Euroraum erholt sich stetig, jedoch moderat. Japan konnte das starke erste Quartal nicht halten und fiel sogar in eine deutliche Gegenbewegung. Dem Gegenüber hat die USA nicht nur im ersten Quartal mehr zugelegt als angenommen, sondern beschleunigte im zweiten Quartal das Wachstum. Indien meldet weiterhin dynamische Wachstumsraten, während China mit einer Abschwächung seines Wachstumspotenzials konfrontiert ist. Brasilien leidet unter den tiefen Rohstoffpreisen sowie unter den erheblichen Strukturproblemen. Die gesamtwirtschaftliche Leistung ist seit zwei Quartalen zurückgegangen. Auch in Russland setzt sich die Rezession fort. Gemessen an früheren Wachstumsraten fällt das weltwirtschaftliche Wachstum in jüngster Vergangenheit verhalten aus.

Die Wirtschaftslage
Erwartungsgemäss setzt sich die langsame aber stetige Erholung im Euroraum fort. Im Vergleich zum Vorquartal wuchs der reale BIP im zweiten Quartal um 0,4 Prozent. Der tiefe Erdölpreis, die expansive Geldpolitik und der schwache Euro stützen das europäische Wachstum nach wie vor. Dennoch bleibt die Unsicherheit. Wie entwickelt sich China weiter? Wie können die anhaltenden Strukturprobleme einiger Euroländer gelöst werden? Beide Unsicherheitsfaktoren bremsen die europäische Entwicklung. Der für die Schweiz wichtige Handelspartner Deutschland wuchs im zweiten Quartal um 0,4 Prozent. Das nördliche Nachbarland erzielte im ersten Semester 2015 somit ein Wachstum von stabilen 0,7 Prozent. Mit Abstand am stärksten wuchs in dieser Zeit Spanien mit insgesamt 1,9 Prozent. Im Gegensatz zu Spanien, das ebenfalls gleich stark unter der Wirtschaftslage gelitten hat wie Italien, scheint Letztgenanntes noch nicht auf stabilen Kurs zu sein. Es konnte sein Wachstum im zweiten Quartal lediglich um 0,3 Prozent erhöhen. Frankreich konnte das im ersten Quartal hohe Wachstum von 0,7 Prozent erwartungsgemäss in der zweiten Quartalshälfte nicht fortsetzen. Sicherlich für eine Überraschung sorgte Griechenland mit einem deutlichen Wachstum im zweiten Quartal von 0,9 Prozent.

Die tiefen Ölpreise sowie der starke Dollar bremsten den Wachstumserfolg der USA erneut. Trotzdem erzielten die Vereinigten Staaten im zweiten Quartal ein breit abgestütztes Plus von 0,9 Prozent. In Asien zeigte die japanische Wirtschaft einen Rückgang im zweiten Quartal von 0,3 Prozent, während sie im ersten Quartal noch mit markanten 1,1 Prozent gewachsen war. China setzt den strukturellen Wandel fort. Indien verzeichnete im zweiten Quartal einen Wachstumsanstieg von 7,0 Prozent, während Brasilien um ganze 1,9 Prozent geschrumpft ist. Wird das erste Quartal addiert, ergibt dies einen Rückgang von 2,6 Prozent.

Die Schweizer Wirtschaft erfuhr im ersten Halbjahr 2015 eine Vollbremsung. Die Aufhebung des Euro-Mindestkurses verursachte eine starke Aufwertung des Schweizer Frankens. Die starke Währung machte sich auf breiter Ebene bemerkbar. Insbesondere spürte dies der Industriesektor. Abrupt fiel das Wirtschaftswachstum in den negativen Bereich (- 0,2 %). Das reale BIP wuchs im zweiten Quartal 2015 um schwache 0,2 Prozent. Die Industrie dürfte durch natürliche Hedging (importierte Vorleistungen), längerfristige Lieferverträge und hohe Auftragsbestände etwas abgeschirmt gewesen sein. Dies bedeutet auch, dass die weitere Entwicklung unsicher bleibt. Es darf noch nicht auf eine Trendwende geschlossen werden. Die wichtigen Stimmungsindikatoren, wie der Purchasing Managing Index (PMI), zeigen keine nachhaltige Erholung. Der Index der Konsumentenstimmung sank im Juli 2015 mit 19 Punkten und zeigte eine deutliche Verschlechterung gegenüber April (- 6 Punkte).

Die Risiken
Falls die Industrieländer entgegen den Erwartungen erneut in einen Abwärtssog und einige Schwellenländer in eine noch ernsthaftere Krise geraten, hat die Schweizer Wirtschaft nur geringe Wachstumschancen. Im Euroraum sind die Probleme der Überschuldung und der mangelnden Wettbewerbsfähigkeit Griechenlands nicht gelöst. Ein erneutes Aufflackern der Unsicherheit über die Stabilität der Währungsunion kann nicht ausgeschlossen werden. Dies würde sich rasch auf den Euro-Wechselkurs auswirken. Die Schweizer Wirtschaft unterliegt jedoch neben der Frankenstärke noch anderen Unsicherheiten, insbesondere in den Bereichen der Standort- und Investitionsentscheide. Zu erwähnen sind hier die unklare künftige Regelung der Zuwanderung und die Zukunft der bilateralen Verträge mit der EU.

Die Lage der MEM-Industrie
Auch in der besonders unter der Frankenstärke leidenden MEM-Industrie zeigt sich keine Erholung der wirtschaftlichen Entwicklung. Im Vergleich zum ersten Semester 2014 fiel der Auftragseingang im ersten Semester 2015 um 14,7 Prozent – der zweittiefste Indexstand der letzten zehn Jahre.

Ebenso sanken die Umsätze im ersten Halbjahr 2015. Sie reduzierten sich im Vergleich zum ersten Semester 2014 um 7,1 Prozent. Grossfirmen und KMUs sind im ähnlichen Ausmass betroffen.

Aussenhandel
Gemäss den Zahlen der Eidgenössischen Zollverwaltung exportierte die MEM-Industrie im ersten Semester 2015 Waren im Wert von 31,6 Milliarden Franken. Dies ist gegenüber der Vorjahresperiode eine Abnahme von 2,2 Prozent und bedeutet eine Reduktion von 718 Millionen Franken. Die zurzeit schwache Nachfrage an Schweizer Gütern lässt keine grosse Hoffnung auf eine baldige Belebung der Exporte aufkommen.

Die EU generierte im ersten Semester 2015 einen Absatzanteil von 58 Prozent. Regional betrachtet verminderten sich die Exporte im ersten Halbjahr 2015 nach Deutschland (-5,8%), Frankreich (-8,5%) und Italien (-9,2%) während Polen (+5,0%) und Tschechien (+14,1%) zulegten. Insgesamt nahmen die Verkäufe in den Euroraum im Vergleich zum ersten Halbjahr 2014 um 5,2 Prozent ab.

Mit 20 Prozent Exportanteil und somit zweitwichtigste Absatzregion ist Asien. Mit einem Zuwachs an Ausfuhren von 5,3 Prozent entwickelten sich die Verkäufe im Gegensatz zum Euroraum positiv. Nach Japan exportierten die Schweizer Unternehmen 1,7 Prozent Güter mehr als im Vorjahr. Noch besser konnten Waren nach Indien (+ 13,4 %) und Südkorea (+ 16,2 %) abgesetzt werden. Die Exporte nach China verzeichneten einen Rückgang von 8,8 Prozent. Wiederum sehr gut entwickelte sich im ersten Halbjahr 2015 der Absatz in die USA mit einem Wachstum von 11,4 Prozent. Nachdem die Exporte im ersten Quartal um 9,3 Prozent gestiegen sind, konnten sie im darauffolgenden Quartal erneut um 13,3 Prozent zulegen. Augenfällig gegenüber dem Vorjahr sind hier die Mehrverkäufe von Präzisionsinstrumenten (+ 15,7 %) und der Bereich Maschinenbau (+ 13,7 %).

Weltweit gingen die Ausfuhren der Produktkategorien Maschinenbau (-5,4%), Metalle (-4,2%) sowie Elektrotechnik/ Elektronik (-5,0%) zurück. Das positive Ergebnis der Verkäufe von Präzisionsinstrumenten von 0,6 Prozent konnte dank den erneuten Exportzunahmen im Bereich der medizinischen Instrumente und Apparate (+3,7%) erzielt werden.

Beschäftigungslage
Die Kapazitätsauslastung ist seit dem ersten Quartal 2015 kontinuierlich gesunken. Im Juli betrug die Auslastung 87,1 Prozent. Somit lag die Quote nur noch knapp über dem langjährigen Durchschnitt von 86,3 Prozent.

Beurteilung und Aussichten
Die Erwartungen der MEM-Industrie für die kommenden zwölf Monate sind entsprechend verhalten. Gemäss der Swissmem-Befragung im Juli 2015 rechnen nur 28,1 Prozent mit mehr Aufträgen aus dem Ausland. Ebenso viele kalkulieren mit sinkenden Auftragseingängen. Positiv gegenüber der Erhebung im April 2015 ist die steigende Quote bei den Optimisten sowie die sinkende Anzahl bei den Pessimisten. Aufgrund der vorliegenden Bestellungseingänge im erstehen Halbjahr 2015 läuft die MEM-Industrie Richtung Rückgang der Kapazitätsauslastung. Unter diesen Bedingungen dürfte die Kurzarbeit in den nächsten Monaten spürbar zunehmen und Stellen dürften abgebaut werden. Eine deutliche Abschwächung des Frankens kann die Situation kurzfristig beruhigen. Für eine langfristige positive Entwicklung benötigt es Aktivitäten auf verschiedenen Ebenen, unter anderem praktikable Lösungen, welche die Wechselkursschwankungen abfedern.

Quelle: Swissmem, SECO


Community Führer Maschinen-, Metall, Elektro- und Elektronikindustrie der Schweiz (KMEM)

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Fachmesse und Symposium: Inspiration, Weiterbildung und Netzwerk

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NEWCAST

Internationale Fachmesse für Gussprodukte mit Newcast Forum

Datum: 21.-25. Juni 2027

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Bezugsquellenverzeichnis