Iris Mandanis wurde von der Eidgenössischen Koordinationskommission für Arbeitssicherheit (EKAS) am 13. Dezember 2024 als neue Geschäftsführerin gewählt. Sie tritt ihr Amt per 1. Juni 2025 an.
Iris Mandanis ist 2018 als juristische Mitarbeiterin zur EKAS gestossen und hat kurz nach ihrem Stellenantritt die Rolle der stellvertretenden Geschäftsführerin übernommen. Davor war sie unter anderem beim Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) in der Produktesicherheit tätig. Iris Mandanis ist zweisprachig aufgewachsen (Deutsch und Französisch), hat an der Universität Fribourg Rechtswissenschaften studiert und erlangte ihr Anwaltspatent bei der Anwaltskammer Piräus in Griechenland. Sie ist verheiratet und wohnt mit ihrer Familie in der Stadt Luzern.
Abschied nach 10 Jahren
Carmen Spycher, die aktuelle Geschäftsführerin der EKAS, geht per Ende August 2025 in Pension. Carmen Spycher stiess 2015 zur EKAS. Sie führte die Geschäftsstelle über zehn Jahre und setzte sich mit grossem Engagement für die Koordination von Präventionsmassnahmen, die Aufgabenbereiche im Vollzug und die Sicherstellung einer einheitlichen Anwendung der Vorschriften ein.
Felix Weber, Präsident der Eidgenössischen Koordinationskommission für Arbeitssicherheit EKAS, sagt: «Wir gratulieren Iris Mandanis zur Wahl und wünschen ihr viel Erfolg und Freude bei ihren neuen Aufgaben. Carmen Spycher, welche die EKAS-Geschäftsstelle über zehn Jahre äusserst kompetent und engagiert geleitet hat, danken wir für ihr grosses Engagement.»
Weitere Informationen unter www.ekas.ch